Ein kleiner Tipp am Rande, für die planvolle Wahl der richtigen Brillengläser
Die Wahl der passenden Brillengläser erfordert die Beantwortung wichtiger Fragen, bei der unser Partner www.brillenpartner.com behilflich sein kann: Da die meisten Gläser heute nur noch Einstärken- oder Gleitsichtgläser sind, muss man den eigenen Bedarf ermitteln. Benötigt man die Brille zur Korrektur von Kurz- oder Weitsichtigkeit, kommt man mit Einstärkengläsern aus; anderenfalls muss die Brille gewechselt werden. Eine Gleitsichtbrille erübrigt diesen Vorgang, da in ihren Gläsern beide Korrekturen enthalten sind.
Das richtige Material
Die gängigen Materialen zur Herstellung von Brillengläsern sind Kunststoff oder Mineralglas. Kunststoffgläser haben den Vorteil, dass sie recht leicht sind, allerdings müssen sie zum Schutz vor Kratzern speziell gehärtet werden, was die Krankenkassen jedoch nicht bezahlen. Obwohl sie leicht sind, kann es dennoch vorkommen, dass die Gläser etwas dicker ausfallen. Der Vorteil an Mineralglasbrillen ist ihr sehr dünner Schliff. Dafür sind sie empfindlicher als Kunststoffgläser und brechen leichter.
Welche Größe und Tönung der Gläser?
Abhängig davon, ob man beispielweise eine Brille als Nerd oder klassich dezent trägt, definiert die Form häufig bereits die Größe der Gläser. Gleitsichtbrillen erfordern aber eine gewisse Mindestgröße des Gestells. Auch sollte man sich fragen, ob getönte Gläser gewünscht sind. Hier ist darauf zu achten, dass eine Tönung die Sehschärfe etwas vermindert und Lichtreflexe auftreten können, die eine gezielte Entspiegelung jedoch beseitigen kann.
Sehkorrektur am Arbeitsplatz
Da die tägliche Arbeit ein scharfes Sehen erfordert, ist eine Nahkomfortbrille gut dafür geeignet, nachträgliche Beschwerden zu verhindern. Diese Gläser erweitern den Blickradius und beugen Verspannungen vor, da man sich weniger bewegen muss, um eine komfortable Leseposition einzunehmen.